Es ist ein Gefühl, dass in einer Welt der Dualität auf jeden Fall seinen Platz hat. So wie es die Nacht nicht ohne den Tag gibt, den Frühling nicht ohne den Winter, so gibt es die Glücklichkeit und den Frohsinn nicht ohne die Traurigkeit.
Traurigkeit ist für mich absolut notwendig.
Es erdet mich, es hilft mir wieder mal ein bisschen ruhiger und besinnlicher zu werden. In der Traurigkeit werde ich oft bewusster und klarer in meinen Gedanken und es hilft mir wieder zu mir selbst zurück zu kommen.
Traurigkeit ist ein Gefühl das mich erdet, mittig macht und mich wieder mit allem verbindet, das mich auf das Wesentliche besinnen lässt und mir neue Energie und Auftrieb für die nächsten Abenteuer und Projekte gibt.
Traurigkeit ist so ein starkes Gefühl und es ist absolut eine Kraft, weil man sich dadurch wieder einmal entladen, Druck und Belastungen aus dem Alltag abbauen kann.
Zum traurig sein gehören nicht zwangsläufig Tränen. Aber ich sage immer: „mit jeder Träne, die man weint, reinigt man seine Seelenfenster.“
Jede Träne die von meinen Klienten oder Freunden in meinem Beisein oder vielleicht sogar in meinen Armen geweint wird, ist ein riesen Kompliment und ein Zeichen tiefsten Vertrauens und es kann so befreiend sein, wenn man sich traut seinen Tränen mal freien Lauf zu lassen.
Im Traurig-Sein unterstützt man den Prozess des Annehmens und des Loslassens und es kann so zu etwas Wunderschönem werden.
Klar, darf dass Traurig-Sein, dann auch wieder mal aufhören und wenn es das tut, entfacht man neue Lebensenergie, Lebensfreude und noch mehr Dankbarkeit fürs Leben!
Also erlaube Dir auch mal traurig zu sein, nehme es bewusst wahr, erkenne die Schönheit dieses Gefühls und komm dann in deine neue Energie.
Es ist immer nur eine Frage des Blickwinkels ????
Als Mentaltrainerin und Mentorin für ganzheitliche Gesundheit begleite Dich gerne aus der Traurigkeit heraus.
Wir können uns die Traurigkeit gemeinsam von verschiedenen Perspektiven betrachten. Vielleicht kommen Deine Gefühle von einer falschen Ernährung (ja, das ist auch möglich!!), vielleicht hängst Du in Deinem Kopf zu sehr in einer Negativspirale fest, vielleicht ist es auch einfach mal an der Zeit traurig zu sein!
Sieh die Traurigkeit, erkenne den Grund dafür und verändere sie!
Wenn Du das Gefühl hast, Du brauchst ein bisschen mehr Glückshormone- dann versuch es doch mal mit Griffonia (Achtung bitte nicht einnehmen, wenn Du Antidepressiva nimmst),
und finde wieder Dinge in Deinem Leben, die Dich glücklich machen. Fülle Deine "Marmeladengläser" voller Glücksmomente!
Glück entsteht durch die Aufmerksamkeit von kleinen Dingen.
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